Aus dem Österreichischen Ernährungsbericht 2017 (Uni Wien), der alle fünf Jahre veröffentlicht wird, geht wieder einmal hervor, dass der Österreicher und die Österreicherin mit dem fettlöslichen Sonnenvitamin D unterversorgt sind.
Vitamin D reguliert den Kalzium- und Phosphatstoffwechsel und spielt somit eine wesentliche Rolle in Bezug auf die Knochengesundheit. Des Weiteren kann ein Vitamin D Mangel zu einer depressiven Verstimmung führen.
Die Studientabelle stellt die Zufuhr fettlöslicher Vitamine über die übliche Ernährung dar.
Empfehlung: Die Zufuhr von Vitamin D über die übliche Ernährung reicht nicht aus, um den Referenzwert zu erreichen. ExpertInnen empfehlen daher, Vitamin D als Supplementierung einzunehmen, vor allem über die Wintermonate von Mitte September bis Mitte März. Vitamin D Tropfen verschreibt der Hausarzt.